September 30th, 2022 |
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Radijo Romani Ora
Anhören: →Sendung vom 30.9.2022 (mp3)
Die heutige Romani Ora, moderiert von Tina Nardai, mit dem Tagesthema von Martin Horvath anlässlich des „Tags der Sprachen“. In der Rubrik „Mri historija“ stellen wir Ihnen eine alte Tonaufnahme von Paula Nardai vor („Phudel i schudri bavlal“). Des Weiteren gibt es „Mindenfelitiko“ mit den Veranstaltungshinweisen für das Wochenende, und „Young, wild and free“, die Jugendsendung in der Romani Ora, mit einem Bericht über den rumänischen Manele-Star Sandu Ciorba.
September 29th, 2022 |
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Jugend & Bildung, Radijo/TV Erba (Tschibtscha), Romani, Veranstaltungen & Ausstellungen
Radijo Erba & TV Erba
Tschibtscha | 29.9.2022 | 6:38 min
Tschave uso tschibtschakero kurs andi Kuga
Ando bischuschofto. septemberi 2022 taj duj o europitiko di le tschibtschendar o 21. var telikerdo ol. Sajt dujeseri taj jek upre ada di o mindenfelitiko andi Europa taj pedar oda ari o mindenfelitike tschibtscha ando gondo vrischtschando ol. I Kuga ande Großwarasdorf/Veliki Borištof Kedenate jek tschibtschakero kurs le flogoskere ischkolaschenge tel likertscha. Le tschaven o schajipe sina, ande mindenfelitike tschibtscha ande te sungel. O tschibtschaero kurs ande schtar schtacijontscha upre ulado ulo. Ada bersch i horvacki, Romani, francitiki taj arabischi tschib angle tertschadi uli. O ar ando Romani kurs i dschili marov, marov kertscha.
Am 26. September 2022 wurde der Europäische Tag der Sprachen (ETS) zum 21. Mal begangen. Seit 2001 wird an diesem Tag die Vielfalt der in Europa und darüber hinaus nebeneinander existierenden Sprachen in unser Bewusstsein gerufen. Die Kuga in Großwarasdorf/Veliki Borištof veranstaltete am Dienstag, den 27.9.2022 einen Sprachenparcours für Volksschüler. Dabei haben die Kinder die Möglichkeit, in verschiedene europäische Sprachen hineinzuschnuppern. Der Sprachenparcours umfasst vier Stationen, in denen jeweils eine europäische Sprache vorgestellt wird. Heuer waren das Kroatisch, Roman (Burgenland-Romani), Französisch und Arabisch. Native Speaker gestalten 15-Minuten-Programm. Read the rest of this entry »
September 29th, 2022 |
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Facts & Figures
Am 20.6.1942 berichtete The Times in London als vereinzelte Stimme im Ausland von der NS-Verfolgung der Roma und Sinti (”Nazis now attacking Gypsies“).
(Quelle)
September 28th, 2022 |
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Radijo Romani Ora
Anhören: →Sendung vom 28.9.2022 (mp3)
Die heutige Ausgabe der Romani Ora mit einem Bericht über Bernhard Horvath aus Oberwart (Horvath Mechanix). In der Rubrik „Mindenfelitiko“ heißt es: „Ran ans Schwammerlsuchen!”. Neustift an der Lafnitz ist in „Mri historija“ die heutige „verschwundene Roma-Siedlung“. Und in unserer Jugendschiene „Young, wild and free“ gibt’s einen Bericht über 50 Cent. Moderiert wird die Sendung von Tina Nardai.
September 27th, 2022 |
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Geschichte & Gedenken, Interview, Radio, Podcast & TV
In #23 des Podcasts treffen wir Francesco Arman, er ist der neue Sozialdezernent für die Linke in Gießen und Sinto – und zwar der erste in seiner Stadt in diesem Amt. Wir sprechen mit ihm darüber, warum sich die Stereotype gegen Sinti*zze und Rom*nja so hartnäckig halten, über die Verfolgung seiner Familie durch die Nationalsozialisten – und warum es wichtig ist, dass nicht mehr länger die Mehrheitsgesellschaft die Deutungshoheit über Vergangenheit und Gegenwart besitzt. Die Historikerin Karola Fings von der Forschungsstelle Antiziganismus der Uni Heidelberg, Mitglied der Unabhängigen Kommission Antiziganismus des Bundestages, ordnet Francescos Geschichte ein, gibt Recherchetipps und erklärt, warum es so wichtig ist, dass die Gesellschaft endlich mal genau zuhört, wenn es um Verfolgungs- und Diskriminierungsgeschichten geht.
Über diesen Podcast:
Seit 75 Jahren ist der Nationalsozialismus Geschichte – und doch wirkt er bis heute weiter – im eigenen Leben, in den Familien. Der Podcast „gestern ist jetzt“ erzählt von der Suche nach Antworten darauf, wie sich unsere eigenen Großväter im Nationalsozialismus verhalten haben. Und soll auch Dich bei Deiner Suche weiterbringen – dank der Unterstützung vieler Historiker, Sozialwissenschaftlerinnen, Psychologinnen und Archivare – aber und anderer recherchierender Enkel*innen, die schon viel weiter sind als wir. Wir, das sind Melanie Longerich und Brigitte Baetz – zwei Journalistinnen aus Köln.
(Sendung und Text: gesternistjetzt.podigee.io)
September 26th, 2022 |
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Radijo Romani Ora
Anhören: →Sendung vom 26.9.2022 (mp3)
Im heutigen Tagesthema stellen wir Ihnen Daniel Petrovic vor: der Wiener Rom ist SPÖ-Bezirkspolitiker. Für die Rubrik „Mri historija“ haben wir Ihnen die alte Tonaufnahme „Jek tschepo rat“ von Johann „Kalitsch“ Horvath herausgesucht. Und „Mindenfelitiko“ bringt nützliche Gartentipps für den Herbst. Moderiert von Tina Nardai.
September 25th, 2022 |
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Film & Theater
Online verfügbar bis 28.9.22: →ARD-Mediathek
[ohne Hilfsmittel nur aus Deutschland abrufbar (Geoblocking)]
Ein Film von Philip Scheffner & Colorado Velcu
Deutschland 2016, 93 min (Website)
Romani/Rumänisch mit deutschem Voice-over
Als Familie Velcu von Rumänien nach Deutschland übersiedelte, begannen sie, ihr Leben mit Kameras festzuhalten. Es entstand eine multiperspektivische Familiensaga – mal melancholisch, dann wieder witzig und charmant – über das Leben einer Roma-Familie in Berlin.
(mehr hier)
→Kritik auf Filmdienst.de
September 24th, 2022 |
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Facts & Figures
1997 berichteten britische Medien über eine vermeintl. Asylflut von tschech. und slowak. Roma. Tatsächlich gab es im ganzen Jahr nur ca. 1.000 Anträge.
(Quelle)
September 23rd, 2022 |
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Radijo Romani Ora
Anhören: →Sendung vom 23.9.2022 (mp3)
Die heutige Sendung mit dem Tagesthema „Rechnitz (der Würgeengel)“, einem Theaterstück von Elfriede Jelinek im Offenen Haus Oberwart. In der Rubrik „Mri historija“ stellen wir Erich Hackls dokumentarische Erzählung „Abschied von Sidonie“ vor; in „Mindenfelitiko“ erwarten Sie unsere Veranstaltungshinweise für das Wochenende; und in der Jugendschiene „Young wild and free“ berichten wir über die Medienwerkstatt der HBLA Oberwart. Moderiert von Tina Nardai.
September 22nd, 2022 |
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Film & Theater, Rassismus & Menschenrechte
Ein Spielfilm von Michal Blaško
Drehbuch: Jakub Medvecký
2022, SK/CZ/DE, 91 min | →Website
Der Film wird am 3.10. um 18.45 beim Filmfest Hamburg gezeigt.
Rassismus, Fake News und den Aufstieg der neuen Rechten. Irina ist eine alleinerziehende Mutter aus der Ukraine, die in einer tschechischen Kleinstadt lebt. Eines Nachts wird ihr 13-jähriger Sohn Igor überfallen und schwer verletzt. Als er aus der Narkose erwacht, beschuldigt er die Roma-Nachbarn. Während die Polizei ermittelt, solidarisiert sich die ganze Stadt mit Mutter und Sohn und kämpft an der Seite von Irina für Gerechtigkeit. Doch als eine große Kampagne anrollt, bei der verschiedene Akteure aus Medien, Politik und Zivilgesellschaft den Vorfall für ihre eigenen Zwecke nutzen wollen, wird Irina unsicher.
MICHAL BLAŠKO (*1989 in Bratislava) studierte Regie und Drehbuch an der Filmakademie Miroslav Ondříček im tschechischen Písek und danach Regie an der Hochschule für Musische Künste Bratislava (VSMU).
(Filmfest Hamburg)
September 21st, 2022 |
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Radijo Romani Ora
Anhören: →Sendung vom 21.9.2022 (mp3)
Die Romani Ora, moderiert von Tina Nardai, mit dem heutigen Tagesthema: Romic – Roma-Radio aus Slowenien. In „Mindenfelitiko“ haben wir einen Buchtipp für Sie vorbereitet: „Eierkratz-Komplott“ von Thomas Stipsits. In der Rubrik „Mri historija“ erfahren Sie mehr über den österreichischen Rom Karl Stojka (1931–2003). Und in „Young, wild and free – le ternenge“ von Adi Gussak gibt es einen Bericht über Tupac Shakur.
September 21st, 2022 |
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Interview, Radijo/TV Erba (Tschibtscha)
Radijo Erba & TV Erba
Tschibtscha | 21.9.2022 | 10:08 min
Dem Krieg entkommen: Ildika Pap im Gespräch (Romani)
Ildiko Pap, eine Romni aus der Ukraine, ist vor fünf Monaten aus ihrer Heimat geflohen. Ihren Fluchtweg über Ungarn, Deutschland und Österreich schildert sie im Gespräch mit Emmerich Gärtner-Horvath für TV Erba. Ildiko Pap hat sieben Kinder. Es konnten fast alle fliehen, eine ihrer Töchter befindet sich jedoch noch immer im Kriegsgebiet. Im Gespräch schildert sie ihre Eindrücke von München, wo sie eine Zeitlang in einem Lager untergebracht war, und wie sie danach zu ihrer Tochter nach Oberwart gelangen konnte. Da Frau Pap kein Deutsch spricht, wurde das Gespräch in Romani geführt.
Ildiko Pap, jek Romni andar i Ukrajine, angle 5 masek andar pri hajmat naschi iste geli. Lakero naschajipeskero drom pedar o Ungriko, Nimtschko taj Austrija phukal oj ando vakeripe le Emmerich Gärtner-Horvathiha TV Erbake. La Ildika Pap 7 tschave hi. O cile schaj bojd naschi gele, jek tschaj ham meg mindig andi haburiskero than beschti hi. Ando vakeripe phukal oj pre tertschaviptscha andar München, kaj oj ande jek logeri sina taj sar oj use pri tschaj Erbate peli. Kaj i rani Pap i nimtschki tschib na dschanel, o vakeripe andi Romani tschib kerdo ulo.
(Beitrag und Text: TV Erba)
September 20th, 2022 |
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Ehrungen & Nachrufe
Deutschland: Verleihung des Kultur- und Ehrenpreises der Sinti und Roma an Andreas Freudenberg, Christian Rosenberg und Iulius Rostas
Seit 2014 vergibt der „Verband Deutscher Sinti und Roma/Baden-Württemberg“ (VDSR-BW) den Kultur- und Ehrenpreis der Sinti und Roma. Die Preisverleihung findet am Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung von Sinti und Roma auf dem Territorium des heutigen Deutschlands (20. September 1407 in Hildesheim) statt. Die diesjährigen Preisträger haben Herausragendes für die Minderheit geleistet. Sie werden in den folgenden Bereichen geehrt:
Gesellschaftliches Engagement
Andreas Freudenberg ist seit den 1970er Jahren in der politischen Bildung tätig. Während der Gründungsphase des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma in den 1980er Jahren engagierte er sich maßgeblich als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektmanager. In den 1990er Jahren übernahm er die Leitung der neu gegründeten Werkstatt der Kulturen der Welt in Berlin. Heute ist er Mitglied der Gründungsinitiative und Managing Direktor der Trägergesellschaft der Global Music Academy und der Global Music School sowie Kuratoriumsmitglied der Freudenberg Stiftung.
Engagement für Bildung und Bürgerrechte
Christian Rosenberg ist seit 2001 Geschäftsführer des Sinti-Vereins zur Förderung von Kindern und Jugendlichen e. V. in Hamburg. Die Gründung des Vereins war eine Reaktion auf die starke Bildungsbenachteiligung von Kindern und Jugendlichen mit romanessprachigem Hintergrund, die zuletzt erneut die RomnoKher-Studie 2021 nachwies. Read the rest of this entry »
September 19th, 2022 |
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Radijo Romani Ora
Anhören: →Sendung vom 19.9.2022 (mp3)
Die Romani Ora mit dem Tagesthema über „King Royce“. In der Rubrik „Mindenfelitiko“ haben wir einen Serientipp für sie „Die Ringe der Macht“ und in „Mri historija“ beleuchten wir den Ort Markt Allhau. Mit Roma-Musik im Mix mit den Hits aus aller Welt. Moderiert von Tina Nardai.
September 17th, 2022 |
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Interview, Literatur & Bücher
„Das Exil hat mich auf jeden Fall geprägt“ – Das Roma Antidiscrimination Network (RAN) sprach mit dem Autor Jovan Nikolić
Jovan Nikolić ist ein in Köln lebender Roma-Schriftsteller. Er stammt aus einer Musiker:innen-Familie und hat eine Ausbildung zum Maschinenbautechniker absolviert. Jedoch ist es die Literatur, die ihn ein Leben lang begleitet. Schon in seiner Jugend begann er, Gedichte und Prosa zu verfassen. Seither hat er sein Repertoire um Kolumnen, Kabarett und Theater sowie um Musiktexte erweitert. Bereits in seiner Heimat Jugoslawien wurde er mehrfach für seine Literatur ausgezeichnet, was sich auch nach seiner Niederlassung in Deutschland fortsetzte. Ende 2021 erschien der Sammelband „Der Gast nirgendwoher“ im Drava-Verlag.
Lieber Herr Nikolić, erst einmal vielen Dank für das Interview. Sie sind 1955 in Jugoslawien geboren. Als Rom und Serbe haben Sie gemischte Wurzeln – wie erleben Sie das?
Ich betrachte mich selbst als „Hybrid-Rom“, also das, was gemeinhin als „Meles“ bezeichnet wird. Meine Mutter war Serbin aus Belgrad, mein Vater war Rom und Direktor der alten Post in Belgrad. Meine Mutter hat als Amateurin in Musikclubs gesungen, wo sie auch meinen Vater getroffen hat. Ihre Heirat war ein Skandal auf beiden Seiten der Familie, doch sie bekamen Unterstützung von den beiden Schwestern und der Mutter, die sie in Schutz nahmen. Ich selbst bin dann auch in Belgrad geboren. Bis zu meinem 11. Lebensjahr haben meine Schwester und ich mit unseren Eltern in Hotels gewohnt, weil wir mit der Musik in ganz Jugoslawien umhergezogen sind. Erst als ich elf Jahre alt war, ist meine Familie in eine Roma-Siedlung umgezogen, in einem Ort namens Čačak, 160 km von Belgrad entfernt. In der Schule war es deshalb sehr schwierig, sozial anzukommen, auch mit anderen Kindern aus Roma-Familien gab es Probleme. Zwischen den Stühlen aufzuwachsen, sozusagen „ohne Flagge“, hat sich angefühlt wie keine richtige Identität zu haben. Ich hatte nicht wirklich die Möglichkeit, Freundschaften zu formen, und Privatsphäre hatte ich auch lange keine, weil wir nur ein Zimmer für die ganze Familie hatten.
Manchmal sind wir aber zusammen mit anderen Familien aus dem gleichen großen Orchester in dasselbe Hotel gezogen, die waren dann für mich die guten Freunde. In Deutschland habe ich keine solchen Probleme erfahren. Ich fühlte mich aufgehoben zwischen den anderen Künstler:innen. Es war ein multikulturelles Umfeld, in dem ich keinen Antiziganismus am eigenen Leib erfahren habe. Damit will ich nicht sagen, dass es diesen als gesellschaftliches Problem in Deutschland nicht gäbe, sondern lediglich, dass ich davon verschont geblieben bin. Read the rest of this entry »
September 16th, 2022 |
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Radijo Romani Ora
Anhören: →Sendung vom 16.9.2022 (mp3)
Die aktuelle Sendung, moderiert von Tina Nardai, bietet Ihnen heute einen Beitrag über die Messe Inform Oberwart. In der Rubrik „Mri historija“ beleuchten wir das Leben der hundertjährigen Sintizza Philomena Franz aus Deutschland. In der Jugendsendung „Young, wild and free“ informiert Sie Adi Gussak über das Duo „Celo & Abdi“. Und rechtzeitig zum Wochenvende gibt es unsere Veranstaltungshinweise und viel bunte Musik.
September 15th, 2022 |
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Geschichte & Gedenken, Interview, Radio, Podcast & TV
LORA München 92,4 | Auf Kante genäht
Gestaltung: Mike Grosse-Hering | 4.9.2022 | 50:48 min
→Anhören (mp3, 61 MB)
Stell dir vor du, überlebst Auschwitz und keinen interessiert es
Gäste im Studio sind Radoslav Ganev und Rainer Burger. Mt ihnen spricht Radio LORA über:
- den internationalen Gedenktag des Genozids an den Sinti und Roma Europas am 2. August,
- die aktuelle Situation dieser Minderheiten in München und
- ein neues Projekt, das sich Aufklärung auf die Fahnen geschrieben hat: geschichte-sinti-roma.de
(Text: freie-radios.net)
Siehe auch:
„Ich habe meine Herkunft verschwiegen“, 24.5.2021
Positive Bilder schaffen: RomAnity.de, 5.8.2020
Radio LORA: Sinti und Roma in München, 13.1.2017
September 14th, 2022 |
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Radijo Romani Ora
Anhören: →Sendung vom 14.9.2022 (mp3)
Moderiert von Tina Nardai. Mit dem Tagesthema von Martin Horvath anlässlich der 30-Jahr-Feier des Zweisprachigen Gymnasiums Oberwart. In „Mri historija“ erkunden wir die Ortschaft Schandorf im Bezirk Oberwart und gleichzeitig den Familiennamen Nardai. Ein leckeres Kürbisrezept stellen wir Ihnen in der Rubrik „Mindenfelitiko“ vor. Die Jugendsendung von Adi Gussak porträtiert den „Internetstar“ Andrew Tate. Und dazu die beste Romamusik.
September 13th, 2022 |
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Facts & Figures, Medien & Presse
Seit 1995 existiert in Ungarn mit dem „Roma Press Center“ eine eigene Roma-Nachrichtenagentur.
(Quelle)
September 12th, 2022 |
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Radijo Romani Ora
Anhören: →Sendung vom 12.9.2022 (mp3)
Moderatorin Tina Nardai präsentiert Roma-Musik aus aller Welt und die Hits von heute. Adolf Gussak berichtet über das neue Volksgruppenjournal „Wir“, das auf ORF III ausgestrahlt wird (wir berichteten). In „Mri historija“ hören Sie vom Theaterstück „Die schwarze Kaiserin“ und in der Rubrik „Mindenfelitiko“ haben wir das Leben und Wirken der verstorbenen Queen Elizabeth II. zusammengefasst.